A Day To Remember sind diesen Sommer auf Tour und machen auch in Deutschland bei mehreren Festivals Halt. Neben ihren …

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Show-Info
Mit ihrem neuen Longplayer „Big Ole Album Vol.1“ im Gepäck touren A Day To Remember im Sommer 2025 durch Europa. Zwischen den Festivals stehen hierzulande zwei Headliner-Konzerte in Hamburg und Berlin mit Terror als Special Guest an. Hier könnt ihr euch Tickets sichern.

TOURDATES
A Day To Remember
Tour 2025
Special Guest: Terror
10.06.2025 - Hamburg, Sporthalle
11.06.2025 - Berlin, Uber Eats Music Hall
JETZT TICKETS KAUFENÜber A Day To Remember
A Day To Remember gründeten sich 2003 im US-amerikanischen Ocala, Kalifornien. Ins Leben gerufen wurde die Band von den heute noch aktiven Mitgliedern Jeremy McKinnon (Gesang), Neil Westfall (Gitarre), Joshua Woodard (Bass) sowie mittlerweile ausgestiegenen Mitgliedern. Seit 2006 sind Alex Shellnutt Drummer sowie seit 2009 Kevin Skuff zweiter Gitarrist der Kombo.
2005 veröffentlichten A Day To Remember ihr Debütalbum "And Their Name Was Treason". Doch dieses sowie auch der Nachfolger "For Those Who Have Heart" aus dem Jahr 2007 erlangen nur relativ wenig Aufmerksamkeit. Mit "Homesick" konnte sich die Band, deren Name oft mit ADTR abgekürzt wird, in den Albumcharts positionieren und erreichten eine breitere Masse mit ihrer Musik.
A Day To Remember raschen schnell nach oben
"Homesick" und das nachfolgende Album "What Separates Me from You" aus dem Jahr 2010 sind bisher die beiden kommerziell erfolgreichsten LPs der Band. Die Werke wurden in diversen Ländern mit Silber und Gold ausgezeichnet. Es folgten 2013 das Album "Common Courtesy" sowie 2016 die Veröffentlichung der Platte "Bad Vibrations". Letzteres platzierte sich erstmals auf Platz 1 der US-Albumcharts. Das neuste Album "You're Welcome" erschien 2021.
A Day To Remember spielen eine Mischung aus melodischem Pop-Punk und härterem Metalcore. Die meisten Tracks können dem Post-Hardcore zugeordnet werden. Sänger Jeremy McKinnon wechselt in den diversen Tracks oft Screams mit Klargesang ab. Die Stücke sind außerdem sehr häufig von Breakdowns geprägt. 2011 befanden sich ADTR in einem Rechtsstreit mit ihrem früheren Label Victory Records. Als Folge dessen veröffentlichte die Band ihre zwei jüngsten Alben eigens über ein bandinternes Label.
Beitragsfoto im Auftrag von MoreCore.de: Karoline Schaefer (Cat Eye Photography)
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