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Zum 25-jährigen Bandjubiläum: Diese 10 Songs von Silverstein solltet ihr kennen

Happy Birthday!

VON AM 18/02/2025

Silverstein feiern in diesem Jahr ihren 25. Bandgeburtstag. Seit einem Vierteljahrhundert versorgt uns die Kombo um Frontmann Shane Told also schon mit feinsten Post-Hardcore-, Emo- und Pop-Punk-Tunes. Im Frühjahr kommen die Kanadier mit ihrer Jubiläumstour zum 25-jährigen Bestehen auch zu uns nach Europa. Hier warten dann sicherlich einige Highlights aus dem Repertoire auf uns – doch wie gut kennt ihr die Musik des Quintetts wirklich?

Diese 10 Songs von Silverstein solltet ihr kennen

Um ein bisschen nachzuhelfen, machen wir anlässlich des 25. Jubiläums und der dazugehörigen Tour einen kleinen deep dive in die Diskografie der Band. Bislang können Silverstein elf Studioalben ihr Eigen nennen – die zwölfte LP „Antibloom“ erblickt am 21. Februar dieses Jahres das Licht der Welt. Doch damit nicht genug, denn das ist nur der erste Auftakt für ein Doppelalbum, dessen zweiter Teil „Pink Moon“ dann später in diesem Jahr erscheinen soll. Was sollen wir sagen? 2025 steht ganz im Sinne der Silverstein-Fans!

Doch was bieten die Releases der Band außer „My Heroine“ oder „Smile In Your Sleep“? Eine ganze Menge! Was unsere ganz persönlichen Highlights sind, haben wir mal ausgearbeitet.

Discovering The Waterfront

Der Titeltrack des gleichnamigen Albums von 2005 bildet bei den early Emo-Kids in jedem Fall eine ganz eigene Waterfront. In diesem Stück besingt die Band das, was man heute als toxische Beziehung bezeichnen würde. Musikalisch wie lyrisch wird’s ganz besonders herzschmerzig und sicherlich kann sich jeder von uns an einen Moment in seiner Jugend zurückerinnern, an dem ihm ganz mies das Herz gebrochen wurde. Und was hittet härter als der erste Liebeskummer? Ich garantiere: Selbst wenn ihr das Stück bisher nicht kanntet und auch keine durchgeheulten Nächte dazu im Bett verbracht habt – es wird euch einholen, auch wenn ihr den Track zum ersten Mal hört.

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Madness (feat. Princess Nokia)

Für dieses kleine Schmankerl von “A Beautiful Place To Drown“ schnappten sich Silverstein Support von der US-amerikanischen Rapperin und Singer-Songwriterin Princess Nokia. Mit mehr als 2 Millionen monatlichen Hörer:innen auf Spotify ist die Musikern mittlerweile kein Geheimtipp mehr. In Kombi mit dem gitarrenlastigen PHC-Sound von Silverstein ist hier eine starke Collab herausgekommen, in dem der Part von Destiny Nicole Frasqueri, wie Princess Nokia bürgerlich heißt, besonders gut zur Geltung kommt. Das ganze Album wartet übrigens mit freshen Gast-Features auf, u.a. von Caleb Shomo (Beartooth), Aaron Gillspie (Underoath), Simple Plan und Intervals.

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The Afterglow

“The Afterglow” ist wohl der Hit, den das 2017er Album „Dead Reflection“ hervorgebracht hat. Sicherlich AUCH, weil wir das Stück bei dem Emo Specials unserer MoreCore Party gerne spielen… Spaß beiseite. Durch die locker-flockige Atmosphäre und den Teenager in love-Lyrics ist „The Afterglow“ einfach ein Wohlfühlsong. Schaut man sich die Streamingzahlen der Stücke auf „Dead Reflection“ so an, dann sticht „The Afterglow“ mit beinahe 50 Millionen Streams deutlich aus dem Rest der Tracklist hervor. Auch wenn sich mit „Aquamarine“, „Ghost“ oder „Retrograde“ hier noch starke Highlights verstecken, ist „The Afterglow“ in jedem Fall der Song, den man von der Scheibe kennen und mitgrölen können sollte.

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Call It Karma

“Blame it on the weather, but I’m a mess. And this February darkness has me hating everyone.” Kommt schon – welche Songzeile könnte aktuell besser passen, oder? Und weil es so schön war, reisen wir mit „Call It Karma“ noch mal zurück ins Jahr 2005, als Silverstein mit „Discovering The Waterfront“ ihr bislang kommerziell erfolgreichstes Album rausgebracht haben. Wieso der zweite Longplayer so eingeschlagen ist… kann man sich ja allein anhand der Stücke, die wir hier beleuchten, wohl denken. Auch die eingangs genannten Songs „My Heroine“ und „Smile In Your Sleep“ erschienen mit dieser Platte. „Call It Karma“ schlägt in ebenjene Kerbe und holte somit eine ganze Generation von Emos und die, die es noch werden wollen, ab. Auch 20 Jahre später nach wie vor eins der absoluten Highlights. It was never just a phase, mom.

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Die Alone (feat. Andrew Neufeld)

Einen Ausflug in Hardcore-Gefilde wagten Silverstein 2022 mit „Die Alone“ – und schnappten sich hierfür Support von einem absoluten Profi. Für den Track des 2022er Albums „Misery Made Me“ konnte man Comeback Kid-Fronter Andrew Neufeld für sich gewinnen. Der Ausflug glückte übrigens, denn der Track gehört mit seinen 2:47 Minuten zu einem der stärksten der Diskografie der Kanadier. Auch wenn der Part von CBK-Neufeld natürlich absolut grandios ist, sollen auch die Vocals von Shane Told hier bitte gewürdigt werden. Dieser gibt nämlich auch ordentlich Gas. Und das passt!

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Live Like This (feat. nothing,nowhere.)

Bleiben wir doch gleich auf “Misery Made Me”, denn ebenso wie sein Vorgänger „A Beautiful Place To Drown“ wartet auch diese Scheibe mit starken Gästen auf. Scheint so ein Ding nach dem Labelwechsel zu UNFD gewesen zu sein? Seit Release von „ABPTD“ 2020 steht die Band nämlich dort unter Vertrag. Aber egal, ob Zufall oder nicht – die Features runden die Alben ab. „Live Like This“ mit nothing,nowhere. ist ein weiteres solcher runden Dinger. Ein eingängiger Track mit bedeutungsvollen Lyrics. Und die besondere Stimmfarbe von nothing,nowhere. verpasst dem Stück das besondere Etwas. Achtung: Bis zum Schluss anhören!

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A Midwestern State Of Emergency

Der Song wird oft als Highlights des 2012 erschienenen Albums „I Am Alive In Everything I Touch“ bezeichnet und guess what – das ist er auch. Fans erfreuen sich hier an der Roughness der ersten Platten, allerdings mit ausgefeilten Lyrics und tiefgründiger Bedeutung. Die Platte ist ein Konzeptalbum, das in vier Kapitel unterteilt ist, von dem jedes für eine Himmelsrichtung steht. Alle Songs des Albums sind in einer anderen Stadt angesiedelt, die geografisch dann wiederum den entsprechenden Himmelsrichtungen zuzuordnen sind. In die Stücke wurden Aufnahmen aus dem wirklichen Leben der jeweiligen Stadt eingearbeitet. „A Midwestern State Of Emergency“ ist in „Borealis“ (Norden) zu finden und ist eine Hommage an Detroit. Das dazugehörige Video hat’s in sich – Shane Told durchlebt quasi eine persönliche Wiedergeburt. In Kombi mit dem rohen Sound ein absolutes Highlight!

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Vices (feat. Liam Cormier)

Wenn wir schon bei Konzeptalben sind, dann blicken wir doch direkt mal zurück auf “A Shipwreck In The Sand” von anno 2009. Der dato vierte Longplayer kam mit einem deutlich härteren Sound daher, als man es noch von den Vorgängerwerken kannte – für viele Fans die beste Silverstein-Platte in der Diskografie. Auf jeden Fall einer der besten Songs ist „Vices“, für den man sich Support von Liam Cormier von Cancer Bats holte. Der Musiker bringt ein bisschen wilden Hardcore in den Track, ohne es zu sehr in die Richtung zu pushen. Einmal mehr hervorzuheben ist auch hier Shane Tolds Vocal Range. Oft unterbewertet oder gar nicht beachtet, doch gerade dieser Song zeigt, welches Talent der Sänger besitzt!

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Giving Up

Der beste Song vom Debütalbum “When Broken Is Easily Fixed”? Für die meisten sicher “Smashed Into Pieces“ und genau deshalb nehmen wir diesen Song… NICHT. Sondern „Giving Up“, einen anderen Klassiker, der viele von uns Emo-Kids ebenfalls durch die MySpace-Heartbreak-Zeit leitete und ein bisschen Trost spendete. Oder es auch NOCH schlimmer machte. So oder so konnte man sich mit den Lyrics und der Musik in seinem Leid suhlen und ganz ehrlich? Danach war es schon ein kleines bisschen besser. Nur jetzt nicht im Flashback wieder in Tränen ausbrechen. Das haben wir doch am Anfang dieses Artikels schon durchgemacht!

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Confession

Die neue Platte steht in den Startlöchern und als zweite Single von “Antibloom“ erreichte uns mit Announcement des Albums „Confession“. Und während wir die alten Songs der Band mit der prägendsten Zeit unserer Jugend verbinden (na, wo sind die Mid-30er?!), sind die neuen Stücke der Soundtrack für eine neue, jüngere Generation. „Confession“ schlägt schon mal genau in die Kerbe, die uns früher abgeholt hat, wartet jedoch mit einer bockstarken Produktion auf. Das macht doch definitiv Lust auf das neue Album… und das danach. Wir freuen uns auf dieses Jahr!

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Die Termine der Tour von Silverstein

Um ihren 25. Geburtstag dann auch standesgemäß zu feiern, sind Silverstein schon bald auf Achse. Hierzulande stehen natürlich auch einige Dates auf dem Plan, bei denen Bloom, The Callous Daoboys und Thursday unterstützen werden. Eine wundervolle Geburtstagsparty, diw ihr keinesfalls verpassen solltet!

07.03.2025 – Wiesbaden, Schlachthof
08.03.2025 – München, Backstage Werk
11.03.2025 – Nürnberg, Löwensaal
13.03.2025 – Berlin, Huxley’s Neue Welt
14.03.2025 – Hamburg, Grosse Freiheit 36
15.03.2025 – Köln, Palladium

Foto im Auftrag von MoreCore.de: Philipp Mirschel (Stray.View Photography)

Feature

Silvestein

Silverstein feiern in diesem Jahr ihren 25. Bandgeburtstag. Seit einem Vierteljahrhundert versorgt uns die Kombo um Frontmann Shane Told also …