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Within Temptation kündigen ihr neues Album „Bleed Out“ an
Und den Titeltrack gibt’s gleich oben drauf.
VON
Melanie Bonk
AM 19/08/2023
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Alle paar Monate dürfen sich Fans von Within Temptation darüber freuen, neue Tracks der niederländischen Band zu ihrer Playlist hinzufügen zu können. Umso erfreulicher ist daher die Nachricht, dass es bald ein ganzes Album geben wird. „Bleed Out“ nennt sich der Longplayer und kommt mit elf teils neuen und teils bereits bekannten Singles daher. Weitere Infos hierzu findet ihr weiter unten.
Am 20. Oktober 2023 wird uns das gesamte Album dann auf sämtlichen Streaming-Plattformen sowie in physischer Form von Within Temptation zur Verfügung gestellt. Nun gibt es aber erstmal den Titeltrack „Bleed Out“ auf die Ohren. Diesen könnt ihr im nachstehenden YouTube-Video auschecken.
Hört jetzt „Bleed Out“ von Within Temptation
Das „echte“ Musikvideo erscheint am 21. August und wurde von einer künstlichen Intelligenz kreiert. Den Link zur Premiere am kommenden Montag um 18:00 Uhr findet ihr jetzt hier.
Das Album erscheint unter dem bandeigenen Label Force Music Recordings und weist schon jetzt, Wochen vor der Veröffentlichung, ein paar interessante Details auf – bereits sechs der elf „neuen“ Tracks sind auf allen gängigen Plattformen verfügbar. Für den ein oder anderen Fan ist dies etwas ärgerlich. Durchaus verständlich, denn wenn man auf das Releasedatum des elften Songs „Entertain You“ schaut, fällt schnell auf, dass die Single bereits über drei Jahre auf dem Buckel hat.
1. We Go To War
2. Bleed Out
3. Wireless
4. Worth Dying For
5. Ritual
6. Cyanide Love
7. The Purge
8. Don’t Pray For Me
9. Shed My Skin (feat. Annisokay)
10. Unbroken
11. Entertain You
Laut Within Temptation-Sängerin Sharon sei dies unter anderem auf die Pandemie zurückzuführen – auch wenn sich die Band bereits zuvor überlegt hatte, einzelne Songs zu veröffentlichen. Immer mehr Bands steigen auf den Single-Release-Zug auf, der seinen Ursprung tendenziell mehr oder weniger in der Pop- und Dance-Szene hat. Des Weiteren denkt Sharon, dass dies authentischer wirke, schließlich schreibe man einen Song und veröffentlicht ihn so schnell es geht. Man fange damit den Moment ein und gebe ihn direkt weiter. Ob das jedoch jeder so sieht?
Foto im Auftrag von MoreCore.de: Faye Strässle (acalltothedreamers)
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