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Wacken Open Air 2022 bestätigt Arch Enemy, Neaera und viele mehr
Bescherung!
VON
Julia Lotz
AM 24/12/2021
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Kommendes Jahr wollen wir endlich wieder beim Wacken Open Air feiern und schwitzen. Auch wenn wir uns noch ein wenig gedulden müssen, wächst die Vorfreude auf die Ausgabe 2022 derzeit Woche für Woche mehr. Passend zu jedem Adventssonntag gab es nämlich Neubestätigungen – und diesmal ist es zu Heiligabend soweit.
Die Verantwortlichen geben die nächste Bandwelle für die Sause im Hochsommer 2022 bekannt und die hat es natürlich in sich.
Diese Bands sind 2022 beim Wacken Open Air dabei
Demnach dürfen wir uns zusätzlich auf Arch Enemy, The Night Flight Orchestra, Loudness, Neaera, Perturbator, Gluecifer, Imperium Dekadenz, Therapy?, Disconnected, Slope, Watch Out Stampede, The Halo Effect, Feuerschwanz und Venom freuen.
Der aktualisierte Festival-Flyer mit dem gesamten Line-Up für die kommende Ausgabe findet ihr nachfolgend eingebettet.
Das bevorstehende Wacken Open Air findet vom 04. bis zum 06. August 2022 statt. Als Headliner stehen niemand Geringeres Rammstein-Frontmann Till Lindemann mit seiner Solo-Band sowie die Heavy Metal-Urgesteine von Judas Priest auf der Bühne. Obendrein geben sich Slipknot zum ersten Mal die Ehre. Kaum zu glauben, aber bislang war die Maskenkombo noch nicht beim W:O:A zu Gast.
Darüber hinaus dürfen wir uns dann auch unter anderem auf Limp Bizkit, As I Lay Dying, Lacuna Coil, Grave Digger, Danko Jones, Orden Ogan, Tarja, Cirith Ungol, Angel Witch, Vomitory, New Model Army, Doyle, Lucifer, Nytt Land, Voice of Baceprot, At The Gates, Ill Niño, Overkill, Tiamat, Suicidal Angels, Cadaver, Brian Downey’s Alive And Dangerous, Indian Nightmare, Vulture, Mercyful Fate, Hämatom, Kissin‘ Dynamite, Moonspell, Einherjer, Wind Rose und eine ganze Riege Hochkaräter mehr freuen.
Unter welchen Reguliarien das nächste Wacken stattfinden wird, ist noch nicht bekannt. Für dieses Jahr war eigentlich mit dem Bullhead City eine kleine Alternative auf dem Grund des Wacken angesetzt, die allerdings ebenfalls kurzfristig der Pandemie zum Opfer fiel.
Bild: Offizielles Artwork zum W:O:A 2022
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