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The Ghost Inside verkünden die Special Guests des exklusiven Headliner-Konzerts 2023
Das wird ein fulminanter Abend!
VON
Kevin Postir
AM 30/11/2022
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In diesem Jahr konnten die Besucher*innen des Full Force Festivals bereits die Herren von The Ghost Inside erleben. Dabei verriet die Band im Interview bei MoreCore.TV, dass sie im kommenden Jahr erneut in Deutschland spielen würden. Deutschland fühlt sich nach Aussagen der Band wie ein zweites Zuhause an.
Mit dem Konzert am 11. April 2023 im Wiesbadener Schlachthof machen The Ghost Inside ihr Versprechen wahr und lassen die Vorfreude auf das kommende Jahr noch einmal steigen. Nun gibt es auch weitere Informationen zum Vorprogramm der anstehenden Show.
The Ghost Inside bedienen sich aktueller Durchstarter
Damit das Konzert bereits vor dem Auftritt der Jungs aus Los Angeles ein voller Erfolg wird, wird es gleich zwei Special Guests geben, die dem Publikum von Beginn an einheizen werden.
11.04.2023 – Wiesbaden, Schlachthof (Tickets)
Die Eröffnung des Konzertes wird demnach durch die Jungs von Dragged Under passieren. Die Band, die in diesem Jahr mit „Upright Animals“ ihr zweites Studio-Album veröffentlicht hat, sollte als Pflichtprogramm wahrgenommen werden.
Zweiter Special Guest für die The Ghost Inside Show in Wiesbaden werden die Jungs von Landmvrks sein. Die Band um Frontmann Florent Salfati bewies spätestens in den vergangenen Monaten ihr enormes Potenzial auf kleinen und großen Bühnen und schaffte es sich innerhalb kürzester Zeit, sich zu einer etablierten Größe in der modernen Metal(core)-Community zu entwickeln.
Schnell sein lohnt sich!
Bei einem solch vielseitigen und hochkarätigem Line-Up dürften die verbleibenden Tickets der The Ghost Inside Show bald rar werden. Ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk dürfte demnach durchaus Sinn ergeben.
Neben der Headliner-Show in Wiesbaden werden Besucher*innen der Impericon Festivals 2023 ebenfalls die Möglichkeit haben, die US-Amerikaner live erleben zu können.
Weitere Shows abseits der bereits genannten Termine sind bisher allerdings noch nicht bekannt.
Foto: Sean Jorg / Offizielles Pressebild
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