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The Funeral Portrait bedanken sich mit der Neuauflage „Casanova (From Beyond The Abyss)“ bei ihren Fans
Passend zum Jubiläum der Band.
VON
Lisa Kaiser
AM 15/11/2024
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Bei The Funeral Portrait ist ordentlich was los! Im September hat die Alt Rock-Band ihr neues Album „Greetings From Suffocate City“ auf die sogenannte „Coffin Crew“ losgelassen. Darauf befindet sich auch die vorab veröffentlichte Single „Suffocate City“ auf der Spencer Charnas von Ice Nine Kills gastiert. Den bahnbrechenden Erfolg dieser Single feiert die Truppe um Lee Jennings nun mit einer Neuauflage von „Casanova (C’est La Vie)“ aus dem Jahr 2014.
The Funeral Portrait: So klingt die Neuauflage „Casanova (From Beyond The Abyss)“
In erster Linie handelt es sich bei der Neuauflage von „Casanova (C’est La Vie)“ um ein Dankeschön an die Fangemeinde von The Funeral Portrait. Der Track stammt von der ersten EP „For the Dearly Departed“ aus dem Gründungsjahr 2014. Der Neuanstrich soll an den bisherigen Werdegang der Musiker erinnern und gleichzeitig das 10-jährige Jubiläum, sowie die aktuellen Erfolge feiern. Das alles haben die US-Amerikaner natürlich auch ihren Fans zu verdanken:
„Mit ‚Casanova (From Beyond The Abyss)‘ ziehen wir unseren Hut vor den Fans, die uns in den 10 Jahren unserer Bandzugehörigkeit begleitet haben. Gleichzeitig erkennen wir an, wie weit wir gekommen sind und wie sehr wir uns verändert haben“, kommentiert Jenning die Neuauflage. „Wir haben den Song so umgestaltet, dass er so klingt, wie er von Anfang an für unser aktuelles Album ‚Greetings From Suffocate City‘ gedacht war, ohne dabei die Essenz dessen zu verlieren, was die OG-Fans an ihm lieben. Wir sind so dankbar für jeden, der uns die ganze Zeit über die Treue gehalten hat, dieser Song ist für sie.“
Wie das ganze klingt? Das erfahrt ihr hier:
Nach ihrer Gründung im Jahr 2014 veröffentlichten The Funeral Portrait ihr Debütalbum „A Moment of Silence“ im Jahr 2016. Vor allem in den letzten Monaten gab die Band Vollgas: Ihre Single „Suffocate City“ kletterte immerhin auf Platz #2 der deutschen Rock Radio Charts.
Foto: Aaron Mash / Offizielles Pressebild
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