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Spiritbox: Ein Rückblick auf die Songs und Features von Courtney LaPlante und Co.
Eine Reise durch die Diskografie.
VON
Erin
AM 24/02/2025
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- Minuten
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Die Band rund um Poppy… äh Courtney LaPlante ist auf dem Weg, ihr zweites Album „Tsunami Sea“ zu veröffentlichen. In den vergangenen Jahren ihrer noch recht jungen, Bandgeschichte haben Spiritbox immer wieder mit einzelnen Songs und Features auf sich aufmerksam gemacht. Welche das waren und was wir erwarten können und dürfen, schauen wir uns jetzt einmal. Los geht’s…
Der Beginn der Karriere von Spiritbox
Nachdem Courtney LaPlante und Mike Stringer die Band iwrestledabearonce im Jahr 2015 verließen, um sich einem neuen Projekt widmen zu können, legten sie mit der ersten EP Spiritbox im Jahr 2017 den Grundstein.
Darauffolgend veröffentlichte die Band etwas mehr als eine Handvoll Singles. Am bekanntesten sind wohl „Belcarra“ und „Perennial“, aber auch das weniger bekannte „Trust Fall“ ist sehr zu empfehlen. Zusammen mit „Rules Of Nines“ und „Blessed Be“ waren die Songs eine gute Vorbereitung auf das Debütalbum „Eternal Blue“.
Abseits der allseits bekannten Banger wie „Hurt You“, „Holy Roller“ und „Circle With Me“ kamen ebenfalls verträumte Seiten in „Secret Garden“ und „We Live In A Strange World“ auf.
Features und Fun
Beginnend mit der Neuauflage von „Holy Roller“ folgte eine regelrechte Flut an Gästen auf der Bühne der Band. So gibt es nicht nur die Studio-Version mit Ryo Kinoshita (Knosis), es verstärkten bereits Sänger wie Drew York (Stray From The Path), Will Ramos (Lorna Shore) und Noah Sebastian (Bad Omens) die ohnehin schon starke Live-Performance.
Neben „Yellowjacket“ mit Sam Carter von Architects im Debüt und den oben genannten Ryo Kinoshita gab es bisher kein weiteres im Studio aufgenommenes Feature. Dafür wurden Aufnahmen von „Circle With Me“ mit Tatjana Schmayluk (Jinjer) vom Festival Louder Than Live 2024 veröffentlicht.
Auf dem gleichen Festival performten Spiritbox auch mit Poppy zusammen den Song „Soft Spine“, welcher auch auf dem neuen Album Tsunami Sea zu hören sein wird.
Brutal, wie eh und je
Und damit zurück zu Seriosität, denn hinter der brutalen Präsenz einer Courtney LaPlante steckt ein noch brutaleres Gerüst.
Während „The Mara Effect I – III“ und „The Beauty of Suffering“ der Debüt-EP den Hörer:innen einen guten Vorgeschmack gab, kamen in „The Fear of Fear“ wirklich alle auf ihre Kosten. Das liegt nicht nicht zuletzt an Mike Stringer, der mit seinen kreativen Riffs LaPlantes Stimme in aller Vielfalt perfekt komplimentiert. Vor allem Songs wie „Cellar Door“ und „Angel Eyes“ bleiben mit ihrer Härte und präzisen Breakdowns im Kopf.
Mit voller Härte und Brutalität geht es auch in den bereits vorab veröffentlichten Songs „Soft Spine“, „Perfect Soul“ und „No Loss, No Love“ weiter.
Mal schauen, was Spiritbox mit der Veröffentlichung von „Tsunami Sea“ noch so in die Welt des modernen Metals bringt. Wir sind gespannt!
Foto im Auftrag von MoreCore.de: Karoline Schaefer (Cat Eye Photography)
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