Slipknot: Sid Wilson musste nach Unfall mit schweren Verbrennungen im Krankenhaus behandelt werden

Rockstar sein und stetig auf der Bühne stehen zwischen Feuerwänden und Flammenwerfern ist nicht unbedingt der sicherste Beruf. Dennoch hat es Slipknot-DJ Sid Wilson geschafft, sich nicht auf, sondern fernab der Bühne quasi in Brand zu setzen. Einem Instagram-Post nach zu urteilen, gehe es dem Musiker aber den Umständen entsprechend gut.

Slipknot-Mitglied Sid Wilson war wegen feurigem Unfall im Krankenhaus

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In einer Woche wollen die Nu Metal-Maskenmänner Slipknot auf der Bühne des mächtigen Rocklahoma Festivals in den Staaten stehen. Fast einen Strich durch die Rechnung gemacht, hat ihnen bei der Konzertplanung ihr eigener DJ und langjähriges Mitglied Sid Wilson. Dieser wurde kürzlich mit starken Verbrennungen im Gesicht, teils zweiten Grades, ins Krankenhaus eingeliefert.

Sowohl Sid selbst, als auch die Band und seine Partnerin Kelly Osbourne, Tochter von Heavy Metal-Legende Ozzy Osbourne, teilten diese Info auf ihren sozialen Kanälen. Sid selbst meldete sich direkt mit zwei Videos aus dem Krankenhaus in dem er sein verletztes Gesicht zeigt. Darauf sind zwar einige Blasen und eine scheinbar geschwollene Lippe zu erkennen, Wilson scheint aber soweit fit zu sein.

Scheinbar habe er auf der Farm auf der er mit Kelly und der gemeinsamen Tochter Sidney lebt, einen Scheiterhaufen, ein Lagerfeuer oder ähnliches errichten wollen und dann laut seiner Ehefrau „damit herumgespielt“. Dabei sei das Feuer etwas außer Kontrolle geraten. Osborne schilderte: : „Er hat sich buchstäblich selbst in Brand gesetzt und alles explodieren lassen.“

Der 47-Jährige teilte in zwei Videos mit, dass es ihm soweit gut gehe und er gar nicht abwarten kann, wieder auf die Bühne zurückzukehren. Und selbst Slipknot teilten mit, dass Wilson am 01. September beim Auftritt auf dem Rocklahoma-Festival dabei sein wird. Wir hoffen, dass sich der Feuerteufel trotz seines Ehrgeiz alle Zeit der Welt für seine Genesung nimmt.

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In einem Update am gestrigen Samstagabend lässt Wilson wissen, dass er bereits wieder auf dem Weg nach Hause sei:

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Foto im Auftrag von MoreCore.de: Pia Böhl (piaboehl)