Scowl kündigen ihr neues Album „Are We All Angels“ an

Letzten Oktober haben Scowl mit ihrem Song „Special“ ein neues Kapitel aufgeschlagen. Jetzt lässt die Hardcore-Gruppe aus Kalifornien wissen, dass sogar ein neues Album in den Startlöchern steht – und der nächste Appetizer ist schon online!

Scowl: Das neue Album kommt im April

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„Are We All Angels“ nennt sich die anstehende Platte, die am 04. April 2025 über ihr neues Label Dead Oceans erscheint. Produziert wurde die Scheibe von Will Yip (u.a. Turnstile, Title Fight, Mannequin Pussy), der auch an der 2023 erschienenen EP „Psychic Dance Routine“ mitgewirkt hat. Das Mixing übernahm Rich Costey (u.a. My Chemical Romance, Vampire Weekend).

Die Tracklist setzt sich aus elf Songs zusammen, die sich wie folgt lesen:

1. Special
2. B.A.B.E
3. Fantasy
4. Not Hell, Not Heaven
5. Tonight (I’m Afraid)
6. Fleshed Out
7. Let You Down
8. Cellophane
9. Suffer The Fool (How High Are You?)
10. Haunted
11. Are We All Angels

„Die meisten von uns waren wirklich keine geübten Musiker, als die Band begann“, gibt Sängerin Kat Moss zu. „Es war in dieser Hinsicht sehr Germs-esque, wie die erste Hardcore-Band eines Babys, was großartig ist. Jetzt wissen wir vielleicht immer noch nicht, was wir tun, aber wir haben eine bessere Vorstellung davon, was wir tun wollen.“

Bassist Bailey Lupo ergänzt: „Das Songwriting für die neue Platte war das bisher kollaborativste in der Geschichte von Scowl. Jeder hat so viele Ideen eingebracht, und wir konnten sie alle in Ruhe analysieren und uns Zeit nehmen. Wir haben alle so eklektische Geschmäcker, Einflüsse und Persönlichkeiten, und das kann man auf diesem Album wirklich in jeder Ecke hören.“

Weitere Single online

Daraus erreicht uns nun die neue Single „Not Hell, Not Heaven“. „Es geht darum, sich als Opfer zu fühlen und ein Opfer zu sein, sich aber nicht damit identifizieren zu wollen“, erklärt Moss. „Es geht um den Versuch, eine Art Gnade in der Tatsache zu finden, dass ich meine Macht habe. Ich lebe in meiner Realität. Man muss mit dem umgehen, womit man zu tun hat, und das funktioniert bei mir nicht.“

Der Song wird von einem Video begleitet, bei dem Sean Stout Regie geführt hat und das im 924 Gilman in Berkeley gedreht wurde – dem Ort, an dem sich Moss, Gitarrist Malachi Greene und Schlagzeuger Cole Gilbert zum ersten Mal trafen und den Grundstein für das legten, was später Scowl werden sollte.

Schaut euch den Clip hier an:

Foto: Silken Weinberg / Offizielles Pressebild