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Paradise Slaves (Ex-36 Crazyfists etc.) kündigen ihr Debütalbum „With Hell In His Eyes“ an
Die nächste Single gibt es on top!
VON
Lisa Kaiser
AM 25/01/2025
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Es war nur eine Frage der Zeit bis Paradise Slaves ihre Debütalbum ankündigen. Nachdem die neue Supergroup, bestehend aus (ehemaligen) Mitgliedern von 36 Crazyfists und Diecast, im Oktober letzten Jahres ihre allerersten Töne von der Leine ließen, folgen nun Details zur ihrem Erstlingswerk.
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Dieses wird auf den Titel „With Hell In His Eyes“ hören und am 02. Mai 2025 über Spinefarm erscheinen. Damit heben Brock Lindow (Ex-36 Crazyfists), Gitarrist Tyler Stroetzel, Gitarrist Jon Kita (Diecast), Bassist Brad Horion (Diecast) und Schlagzeuger Ryan Manning (Pentagram, Blitzkid) ihr Projekt auf ein neues Level.
Über das Album verrät Fronter Lindow:
„Für mich ist das Gesamtkonzept von ‚With Hell In His Eyes‘, niemals aufzugeben, weiter zu kämpfen und weiterhin dankbar für das Leben zu sein. Das waren meine Gedanken. Ich bin ein 49-jähriger Mann, der eine Menge erlebt und gelernt hat. Keiner ist perfekt. Zu dieser Erkenntnis zu kommen und zu versuchen, jeden Tag besser zu werden, ist definitiv ein Ziel.“
Dies wird in 10 Tracks zum Ausdruck gebracht, die sich wie folgt lesen:
1. For Those Who Watch The Sea
2. Aesthetic Of Serpents
3. A Fever To Defeat
4. Dreamers
5. With Hell In His Eyes
6. Glass Mountain
7. Swim North feat. Trevor Phipps von Unearth
8. How Far From Fragile
9. Somebody To Shove (Soul Asylum-Cover)
10. Always Have Always Will
Paradise Slaves: So klingt die nächste Auskopplung aus dem Debütalbum
Nachdem wir uns bereits über „A Fever To Defeat“ freuen durften, gibt es mit „Dreamers“ die nächste Single auf die Ohren. Auf diesem berichtet der Sänger von einem ganz persönlichen Problem:
„Meine Frau kommt aus Südafrika, und wir haben fünf Jahre lang gegen die Einwanderung gekämpft. Sie konnte die ganze Zeit nicht ausreisen, und ihre Eltern waren krank geworden. Es war wirklich hart. Es geht um unsere Situation, den persönlichen Kampf, die Nöte, mit denen wir zu kämpfen hatten.“
On top gibt es ein passendes Musikvideo:
Foto: Josh DeForge / Offizielles Pressebild
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