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Neue Studie belegt: Metal ist gut für die Gesundheit
Wir haben es immer bewusst.
VON
Redaktion
AM 17/02/2021
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Menschen, die Metal hören, leben nicht nur sehr viel besser, sondern auch gesünder. Eine neue Studie belegt einmal mehr, dass metallische Töne sich sehr gut auf die Gesundheit der Hörer auswirken.
Durchgeführt wurde die Studie von Vera Clinic, einer Klinik für Haartransplantation. Untersucht wurde der Zusammenhang zwischen Haarausfall bei Männern und Stress (via MetalSucks). Die Ergebnisse des Einflusses von Musik sind dabei sehr interessant und lassen die Herzen des Metalheads höherschlagen.
Metal bedingt die Reduktion von Stress positiv
Als „Versuchsobjekt“ wurden verschiedene Spotify-Playlists herangezogen. Das Hören von Metal war dabei das zweitwirksamste Mittel zur Stressreduktion.
Demnach berichteten 89 % der Testpersonen über einen Rückgang ihres Blutdrucks. Die Herzfrequenz der Teilnehmer sank um durchschnittlich 18 %. Erfolgreicher waren nur Oldie-Töne: Eine 80er-Jahre Pop-Playlist bewirkte die stärkste Verringerung der Stresszustände, mit einem Rückgang des Blutdrucks um 96% und der Herzfrequenz um 36 %.
Weitere interessante Sidenotes aus der Studie: Den geringsten Effekt hatte Techno. Weiterhin hatte klassische Musik nicht den zu erwartenden Effekt. Das Hören von Klassik wird oftmals als „Allheilmittel“ zum Reduzieren von Stress herausgepickt.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.
Auch wenn das bei Weitem nicht die erste Studie ist, die das belegt, was wir insgeheim schon immer wissen, freut es uns dennoch immer wieder, so etwas lesen zu können.
Also dann: Um im Lockdown gesund zu bleiben, einmal die Boxen aufdrehen uns ordentlich Metal in jeglicher Form um die Ohren blasten. Die Mähne will ja „nach Corona“ auf den ersten Konzerten und Festivals auch wieder schwer geschüttelt werden, oder?
Wer sich jetzt direkt gesunden will, sollte sich unsere „Hot & Heavy“ Playlist bei Spotify zu Gemüte führen. Darüber hinaus findet ihr auf unserem Profil auch abseits dessen jede Menge Kopfnicker-Hymnen.
Beitragsfoto im Auftrag von MoreCore.de: Karoline Schaefer (Cat Eye Photography)
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