Music Monday: Das sind die besten Songs der letzten Woche (KW08/2025)

Nach einer turbulenten Woche.

VON Mauritz Hagemann AM 24/02/2025

VON
Mauritz Hagemann
AM 24/02/2025

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Alle reden von der Wahl. Sei es die gestrige Bundestagswahl oder die Auswahl für das Finale von „Chefsache ESC“. Das letzte Wochenende hatte es wirklich in sich. Wer bei so vielen Neuigkeiten die besten Songs der letzten Woche aus den Augen und Ohren verloren hat, hat jetzt die Gelegenheit, aller Versäumnisse wieder aufzuholen. Hier kommen unsere Top 10 Songs der vergangene sieben Tage. Vorhang auf für unseren Music Monday!

Friends Don't Lie (feat. Bluthund) - Wir waren das nicht

Friends Don’t Lie haben uns in den vergangenen Jahren und Monaten immer wieder mit richtig guter Musik versorgt. Die Band aus Hessen ist aber auch gut für wichtige Botschaften. Anlässlich der schon erwähnten Bundestagswahl gab es die neue Single „Wir waren das nicht“ – inklusive Bluthund-Feature!

Disturbed - I Will Not Break

Bei Disturbed gab es in der letzten Woche jede Menge Neuigkeiten. Die Alternative Metal-Band aus den USA hat nicht nur für den heutigen Montag die Bekanntgabe der Daten der „The Sickness“-Jubiläumstour angekündigt. Nein, mit „I Will Not Break“ gab es auch die erste neue Single seit langer Zeit. Disturbed sind noch lange nicht müde!

Memphis May Fire - The Other Side

Memphis May Fire werden Ende März ihr neues Album „Shapeshifter“ veröffentlichen. In den letzten Monaten gab es bereits sieben Vorab-Singles. Jetzt hat die Band aus Texas einen weiteren neuen Song der kommenden LP veröffentlicht. Und was sollen wir sagen? Auch „The Other Side“ macht richtig Vorfreude auf das neue Album!

Movements - Where I Lay

Movements haben vor knapp zwei Jahren ihr drittes Album “RUCKUS!” (2023) veröffentlicht. Auf der Platte traute sich die Band mehr denn je, den Blick über den Tellerrand zu wagen. Nun folgt mit “Where I Lay” die zweite Single seit ihrem letzten Album. Wer sich ein wenig mehr “back to the roots” von der Band gewünscht hat, könnte hier glücklich werden. Denn der Song schafft es, ihre klassische Emo-Note mit den frischeren Alternative-Einflüssen der letzten Releases zu vereinen.

A Day To Remember - Make It Make Sense

Das war wohl die große Überraschung der letzten Woche. A Day To Remember haben einfach mal ihr neues Album „Big Ole Album Vol.1“ veröffentlicht. Vorerst aber nur analog – die digitale Version erscheint dann im März. Zwei Singles gab es aber auch schon digital zu hören – unter anderem „Make It Make Sense“.

PVRIS - My House (feat. Courtney LaPlante)

Bei PVRIS dreht sich in diesem Jahr alles um die Debütplatte „White Noise“ (2014). Auf über 10 Jahre blickt das Erstlingswerk 2025 zurück, was unter anderem mit einer Jubiläumstour im Sommer gefeiert wird. Doch erst einmal gibt es für den Song „My House“ einen neuen Anstrich – mit der Hilfe von Courtney LaPlante (Spiritbox). Diese Feature kann sich ohne Frage hören lassen!

House Of Protection - Afterlife

Wann auch immer neue Musik von House Of Protection kommt, wissen wir, dass es richtig spannend wird. Die Band der Ex-Fever 333-Mitglieder Aric Improta und Stephen Harrison ist gerade nicht zu stoppen. Auch „Afterlife“ macht richtig Freude auf den Sommer, wenn die Band unter anderem bei Rock am Ring und Rock im Park auftreten wird.

Justice For The Damned - The Current

Wir musste lange auf neue Musik der australischen Deathcore-Walze Justice For The Damen warten. Mit „The Current“ hat sich die Band jetzt aber eindrucksvoll zurückgemeldet. Nach herausfordernden Jahren ist die Band offensichtlich wieder zurück in der Spur. Mal sehen, ob wir in Zukunft noch mehr erwarten können.

Killswitch Engage - Abandon Us

Es hat ganze sechs Jahre gedauert. Doch am vergangenen Freitag haben Killswitch Engage endlich ihr neues Album „This Consequence“ veröffentlicht. Das Album macht schnell klar, dass sich die lange Wartezeit absolut gelohnt hat. Stellvertretend für das Album gibt es hier den Opener „Abandon Us“.

Alien Weaponry - 1000 Friends

Wir beenden diesen Music Monday mit einem richtigen Brett. Und das kommt aus Neuseeland. Die Groove Metal-Band Alien Weaponry üben auf „1000 Friends“ nicht nur Kritik an der digitalen Gesellschaft. Die Band legt uns auch noch musikalisch einen richtig starken energiegeladenen Song vor.

So, jetzt seid ihr wieder ganz auf der Höhe der Zeit. Ihr könnt euch also wieder ganz mit den vielen anderen Dingen beschäftigen, die gerade um uns herum passieren. Wir wünschen einen guten Start in die Woche!

Beitragsbild im Auftrag von MoreCore.de: Kirsten Otto