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Music Monday
Music Monday: Das sind die besten Songs der letzte Woche (KW12/2025)
Neue Klänge zum Frühlingsanfang.
VON
Maik Krause
AM 24/03/2025
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- Minuten
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Der Frühling ist da! Und auch, wenn es morgens noch immer arschkalt ist, freue ich mich wirklich über die vermehrt sonnigen Tage und angenehmeren Temperaturen. Damit steigt bekanntlich, so ist es zumindest bei mir, die Laune und noch mehr, wenn es den passenden Soundtrack dazu gibt. Hier sind zehn Vorschläge, die ihr euch für eure Playlisten vormerken solltet!
Yungblud – Hello Heaven, Hello
Es ist immer wieder schön zu sehen, wie Bands und Artists genau das machen, was man eigentlich nicht tun sollte – in Zeiten von Spotify und Co. sind Songs, die länger als 4 Minuten gehen, eher weniger „clever“. Yungblud dachte sich aber, dass man es dennoch mal mit einem 9 Minuten-Epos probieren könnte. In bester Queen und Led Zeppelin-Manier liefert uns der Brite mit „Hello Heaven, Hello“ einen starken Rock-Song.
Air Drawn Dagger – Bellyaches
Die britische Emo/ Pop Punk-Band Air Drawn Dagger steht kurz vor dem Release ihres Debüt-Albums “A Guide For Apparitions” (04.04.2025), liefert uns mit “Bellyaches” zuvor aber eine weitere Kostprobe für ihren vielseitigen Sound. Ging es zuvor etwas mehr zur Sache, ist die neue Single etwas mehr fürs Herz, was auch an dem Musikvideo liegt, das den Weg der jungen Band bis hierhin dokumentiert. Fans von Paramore, aber auch Beach Bunny und The Veronicas sollten das auschecken.
MGK – Your Name Forever
mgk ist zurück und zollt dem verstorbenen Snowboarder Luke „Dingo“ Trembath mit „Your Name Forever“ Tribut. Ein emotionaler Punk Rock-Song bei dem unter anderem auch Bring Me The Horizon-Frontmann Oli Sykes, Sänger M. Shadows und Synyster Gates von Avenged Sevenfold und Mod Sun zu hören sind.
Arm’s Length – You Ominously End
Wie würde es klingen, wenn man blink-182 mit Folk und Post-Hardcore mixen würde? Vielleicht in etwa so, wie “You Ominously End” von Arm’s Length. Der zweite Single ihrer kommenden Platte “There’s A Whole World Out There” hat ordentlich Zug nach vorne, als würde Travis Barker aufs Gaspedal drücken, dreht sich im Verlauf aber zu einer echten Emo-Hymne. Starkes Teil!
Malevolence – If It’s All The Same To You
Wie kündigt man am besten eine neue Platte an? Genau, mit einem ordentlichen Arschtritt. Den verpassen uns Malevolence mit “If It’s All The Same To You”, dem neuen Ableger von “Where Only The Truth Is Spoken“, das uns am 20. Juni 2025 erreichen wird. Feinster metallischer Hardcore mit dem gewohnten Sludge-Einschlag.
Don’t Try – Universal State Of Melacholy
In eine ähnliche Kerbe treten auch Don’t Try, die ihren ersten Song nach dem fetten Album “Shoe Knife” (2023) präsentieren. Damit kündigt die Hardcore-Band zugleich ihre neue EP „Cries of Domination“ an, die am 01. Mai 2025 erscheinen wird.
House Of Protection – Fire
Eine der aktuell wohl spannendsten Bands da draußen, wenn ihr Bock auf Crossover-Action habt: House Of Protection. Mit “Fire” gibt es einen neuen Banger auf die Ohren, der definitiv Bock auf die Auftritte bei Rock am Ring bzw. Rock im Park und Jera On Air macht. Wenn diese nur annähernd so explosiv werden wie das, was das Duo da gerade rausfeuert, dann wird das ein Must See werden!
Luna Kills – Waves
Anfang April erwartet uns das neue Luna Kills-Album “DEATHMATCH”, doch vorher liefert uns die Kombo um Sängerin Lotta Ruutiainen mit “WAVES” einen weiteren Vorgeschmack. Der Song gibt sich zunächst elektronisch und reduziert, bricht später aber aus und kippt Richtung Alternative Metal. Macht definitiv Lust auf das Debüt-Album!
Calva Louise – Aimless
Wenn es darum geht mehrere Genres in den Mixer zu werfen, dann sind auch Calva Louise dabei. Nu Metal, Pop, Mathcore, you name it – das Trio um Sängerin Jess Allanic sammelt gerade ordentlich Argumente, um sich zur nächsten Hype-Band zu mausern. Nach den vergangenen Singles “W.T.F”, “La Corriente” und “Under The Skin” reiht sich “Aimless” wunderbar ein und findet hoffentlich den Weg in eure Heavy Rotation.
Static Dress – death to the overground
Der 2000er Post-Hardcore-Sound, der in den vergangenen Jahren wieder zurück auf die Bühnen gefunden hat, wurde unter anderem von Bands wie Static Dress neu definiert. Diese haben mit “Death To The Overground.” einen sehr kurzen, aber verflucht bissigen Track rausgehauen, der eure Nackenmuskeln ordentlich in Mitleidenschaft ziehen wird.
Foto: Tom Pallant / Offizielles Pressebild
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