Movements kommen 2025 auf Europa-Tour

Es ist noch gar nicht all zu lange her, dass sich Movements durch die europäischen Festivalgräben getanzt haben. Nun kündigen die Post-Hardcorer aus Südkalifornien eine weitere fette Konzertrutsche für das kommende Jahr an – mit einer handvoll Termine in good ol‘ Germany.

Movements live 2025 in Deutschland: Das sind die Dates

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Ein Beitrag geteilt von (@movementsofficial)

Gerade erst waren sie auf Südamerika-Tour unterwegs, bevor es nach einer kleinen Weihnachtspause wieder direkt zurück in den Tourbus gehen soll. Im Januar begeben sich die nimmermüden Movements aus Rancho Santa Margarita auf Reise durch die Staaten. Und als ob das nicht genug wäre, soll sich im Anschluss daran nun auch ganz Europa über neue Live-Termine freuen.

Nach der neuesten Ankündigung besuchen uns Movements auch in Deutschland für fünf Termine. Gestartet wird im Mai in Karlsruhe, dann geht es nach München, Berlin und Köln. Das deutsche Tourfinale steigt dann im Knust in Hamburg. Als Special Guest sind übrigens Sweet Pill mit am Start. Alle Dates und Locations findet ihr hier nochmal aufgeführt:

09.05.2025 – Karlsruhe, Die Stadtmitte
15.05.2025 – München, Hansa39
17.05.2025 – Berlin, Hole44
18.05.2025 – Köln, Kantine
20.05.2025 – Hamburg, Knust

Mit im Gepäck hat das US-amerikanische Quartett ihr 2023 erschienenes Album „Ruckus!“ und mit „Afraid To Die“ einen brandneuen Song, der erst im Juni diesen Jahres erschien. Wie Sänger Patrick Miranda im MoreCore-Interview im Sommer verlauten ließ, könnte es sogar sein, dass uns bis zum Tourstart im Mai aber noch weiteres neues Material erreicht:

„Es ist nicht so, dass wir schon dabei sind, ein neues Album zu schreiben. Wir haben aber noch einige unveröffentlichte Songs und überlegen gerade, was wir damit machen können.“

Das klingt doch vielversprechend! Bis dahin schüren wir die Vorfreude weitere mit ein paar Albenumdrehungen der bisher drei erschienenen Longplayer und verfolgen gespannt, was Movements noch so für uns in petto haben.

Foto: Anthony Purcella / Offizielles Pressebild