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Letters Sent Home: „Es gibt immer etwas, woran man arbeiten kann“
Die Newcomer über ihr Debütalbum „Forever Undone“.
VON
Laura-Marie Reiners
AM 26/05/2024
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Im deutschsprachigen Raum gibt es seltsamerweise nur wenige Bands, die sich im modernen Alternative Rock Sound bewegen – anders als in Ländern wie etwa Australien, Großbritannien oder den Vereinigten Staaten. Doch das ändert sich nun, denn Letters Sent Home aus Norddeutschland sind hier, um diese Lücke zu schließen.
Letters Sent Home: Erstes Album erschien im April
Mit ihrem Debütalbum „Forever Undone“ erregten die Newcomer internationale Aufmerksamkeit und sicherten sich gleich mal einen Labeldeal mit Sharptone Records. Es handelt von einer Situation, in der man nie ein Ende findet. Sängerin Leonie beschreibt es so: „[…] Es gibt immer etwas, woran man arbeiten kann. Ich glaube, man ist nie vollständig zufrieden oder glücklich.“
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Foto: Letters Sent Home / Offizielles Pressebild
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