NEU: HOL DIR DAS ZWEITE MORECORE PRINTMAGAZIN!
   • • •   NEU: HOL DIR DAS ZWEITE MORECORE PRINTMAGAZIN!    • • •   NEU: HOL DIR DAS ZWEITE MORECORE PRINTMAGAZIN!    • • •   NEU: HOL DIR DAS ZWEITE MORECORE PRINTMAGAZIN!    • • •  

News

Music

Letters Sent Home: „Es gibt immer etwas, woran man arbeiten kann“

Die Newcomer über ihr Debütalbum „Forever Undone“.

VON AM 26/05/2024

Im deutschsprachigen Raum gibt es seltsamerweise nur wenige Bands, die sich im modernen Alternative Rock Sound bewegen – anders als in Ländern wie etwa Australien, Großbritannien oder den Vereinigten Staaten. Doch das ändert sich nun, denn Letters Sent Home aus Norddeutschland sind hier, um diese Lücke zu schließen.

Letters Sent Home: Erstes Album erschien im April

Mit ihrem Debütalbum „Forever Undone“ erregten die Newcomer internationale Aufmerksamkeit und sicherten sich gleich mal einen Labeldeal mit Sharptone Records. Es handelt von einer Situation, in der man nie ein Ende findet. Sängerin Leonie beschreibt es so: „[…] Es gibt immer etwas, woran man arbeiten kann. Ich glaube, man ist nie vollständig zufrieden oder glücklich.“

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Mehr über die Bedeutung der Platte sowie die Gründung der Band erfahrt ihr in unserem MoreCore Printmagazin. Neugierig? Dann schaut in eurem lokalen Bahnhofs- oder Flughafenbuchhandel vorbei. Alternativ könnt ihr die erste Ausgabe des MoreCore Printmagazins auch online in unserem Shop, bei Impericon, Amazon oder meine-zeitschrift.de vorbestellen.

Foto: Letters Sent Home / Offizielles Pressebild

Feature

Thy Art Is Murder

Cliffhanger können wir: Da plant man erst mit einem höchst interessanten Thema, um es während der Sendung doch fallen zu …