It’s time to duel: Wie Anime und Manga die Core-Szene beeinflussen

Es vergeht kaum eine Festival-Saison an dem nicht das Intro des beliebten 90er-Jahre Animes Pokémon über die Zeltplätze erklingt. Allein der Gedanke löst einen Ohrwurm aus! Doch auch abseits der Kindheits-Nostalgie feiern Anime-Soundtracks große Beliebtheit – und diese können durchaus härtere Töne anschlagen. Denkt man nur mal Death Notes Intro „What’s Up People?“ – Maximum The Hormone haben es geschafft mit heavy Riffs und Screams im Mainstream-Fernsehen zu erklingen. Dies muss sich doch sicherlich auch auf unsere Core-Szene ausgewirkt haben, oder?

Anime erobert die Rock- und Metal-Szene: Eine Hommage an die japanische Popkultur

Von einem „Ding für Außenseiter“ bis zur Vorliebe für extreme Emotionen und Action: Im der zweiten Ausgabe des MoreCore Printmagazins werfen wir einen Blick auf die Schnittstellen zwischen Anime, J-Rock und westlichen Core-Bands.

Während Bands wie SiM durch ihren Soundtrack „The Rumbling“ für den Hit-Anime Attack On Titan im Westen für Aufmerksamkeit sorgten und davon profitieren, lassen sich Bands wie SeeYouSpaceCowboy, Alpha Wolf, Spiritbox und natürlich Brand Of Sacrifice von der japanischen Kultur inspirieren und drücken dies in ihrer Musik aus. Beispielsweise gesteht Knocked Loose-Gitarrist Nicko Calderon in einem Interview mit Crunchyroll: „Ich habe immer versucht, Musik zu schreiben, die sich anfühlt wie ein Anime-Bosskampf.“

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Welche japanischen Rockbands sind aus der Anime-Industrie nicht mehr wegzudenken? Welche westlichen Bands haben den Sprung ins Anime-Business gewagt? Wie lassen sich die Bands aus der Core-Szene von Manga und Anime inspirieren?

Diesen Fragen gehen wir im neuen MoreCore Printmagazin auf den Grund. Die zweite Ausgabe erhaltet ihr am Bahnhofs- oder Flughafenbuchhandel eures Vertrauens oder bequem in unserem Onlineshop, bei Impericon und EMP, Amazon oder meine-zeitschrift.de bestellen.

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Bild: „Cyberpunk Edgerunners Flg. 5 ‚All Eyez On Me'“ / Netflix