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Hollywood Undead veröffentlichen neuen Song „Runaway“ mit Imanbek
So klingt die Zusammenarbeit.
VON
Melanie Bonk
AM 24/10/2021
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Hollywood Undead halten uns seit geraumer zu den Arbeiten rund um ihr neues Album via Instagram, Facebook und anderen Social Media Plattformen auf dem Laufenden.
Doch auch nebenher lassen die Jungs hin und wieder mal den ein oder anderen Song von der Leine. Übers Wochenende veröffentlichte die Gruppe den Song „Runaway“ mit dem kasachischen DJ und Musikproduzenten Imanbek.
Wie die Zusammenarbeit der beiden klingt hört ihr in dem unten angeführten Lyrics-Video.
Hört jetzt „Runaway“ von Hollywood Undead mit Imanbek
Seit Dezember letzten Jahres, genauer gesagt seit dem Release des Longplayers „New Empire, Vol. 2“, hat man von dem Quintett kaum mehr etwas gehört. Zwar haben Charlie Scene und Johnny 3 Tears zuletzt auf dem Album von All Good Things „A Hope In Hell“ gastiert aber von der Band als ganzes gab es nichts neues mehr.
Dies ist jedoch total verständlich, denn sowohl Johnny als auch Charlie haben an ihren Solo-Projekten gewerkelt. Johnny’s Platte erschien bereits im Mai und nennt sich „The Abyss“. Außerdem veröffentlichte er den elf Song starken Longplayer unter einem Mix aus seinem echten Namen und einem neuen Künstlernamen „George Ragan The Dead Son“. Weitere Songs sowie Musik-Videos sind nach wie vor in Arbeit.
Charlie Scene’s Projekt ist derzeit ebenfalls in vollem Gange. Neben seiner Party-Country-Nummer „lil Tim Mcgraw“ gibt es noch einen zweiten Track. Diese Single hört auf den Namen „Kingdom“ und wurde als Soundtrack für die Amazon-Original Serie „Lucifer“ verwendet.
Was wir über das neue Album bisher wissen
Mit Informationen halten sich die Jungs von Hollywood Undead größtenteils sehr zurück, jedoch konnte man schon mal den ein oder anderen Blick auf den Musiker No Love For The Middle Child erhaschen.
Es scheint wohl so als würde uns hier eine Kollaboration ins Haus stehen.
Auf welche weiteren Collabs wir uns freuen dürfen ist leider noch offen, aber auch Zero 9:36 scheint hierbei wieder seine Finger mit im Spiel zu haben.
Foto: Darren Craig / Offizielles Pressebild
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