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Frühlingsanfang: Hier eine Auswahl an sportlichen Musikvideos, die den Adrenalinpegel pushen
Falls ihr die Extra-Portion Motivation braucht!
VON
Maik Krause
AM 20/03/2025
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- Minuten
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Pünktlich zum kalendarischen Frühlingsanfang 2025 ist wettertechnisch alles angerichtet, um sich endlich vom kalten Winter zu verabschieden. Wenn ihr auch zu den Leuten gehört, die grundsätzlich gewillt sind etwas mehr Bewegung in ihr Leben zu lassen, sich aber nur schwer aufraffen können, haben wir hier vielleicht die perfekte Liste für euch: Musikvideos aus Rock, Punk und Metal, die (mehr oder minder) Sport und Adrenalin thematisieren.
Zum Frühlingsanfang: Die besten Musikvideos, in denen es sportlich zugeht
Ob chillige Skate-Sessions, wilde Tischtennis-Matches, elegantes Turmspringen oder schweißtreibende Aerobic-Stunden – es gibt einige wunderbare Musikvideos da draußen, die euch auf ihre ganz spezielle Art motivieren können (und wenn nicht, dann hattet ihr zumindest eine gute Zeit, denn unterhaltsam sind sie allemal)!
A Day To Remember – I’m Made of Wax, Larry, What Are You Made Of?
In vielerlei Hinsicht ein moderner Klassiker: „I’m Made of Wax, Larry, What Are You Made Of?“ von A Day To Remember. Das Kickball-Match der Band gegen eine Gruppe Kids, die alles andere als unterschwellige Rockstar Energy-Werbung, vor allem aber auch der Part von The Devil Wears Prada-Fronter Mike Hranica (*räusper*), der sich als Schiedsrichter ein hitziges Duell mit ADTR-Sänger Jeremy McKinnon liefert sind einfach wundervoll.
Viagra Boys – Sports
Ein Song über Sport kann, muss aber nicht sonderlich tiefgründig sein. Das beste Beispiel hierfür ist „Sports“ von den schwedischen Post-Punks Viagra Boys. Ob der Song oder das Video der heimliche Star ist, dürft ihr gerne selbst entscheiden, aber die Art und Weise wie Sänger Sebastian Murphy während eines laufenden Matches über ein Tennisfeld tanzt und schlendert, ist einfach herrlich.
P.O.D. – Boom
Natürlich kommen wir auch nicht an dieses Schmuckstück aus den frühen 2000ern vorbei: Das irrwitzige Tischtennis-Match aus „Boom“ von P.O.D. An der Stelle kann man das Ganze wunderbar anhand eines der YouTube-Kommentare zusammenfassen: „Director:we need some battle scenes to show more energy and epicness. So what’s gonna be? Boxing? Mix fights? Wrestling at last? P.O.D: PING-PONG“. So wahr!
Parkway Drive – Karma
Mit „Karma“ von Parkway Drive geht’s raus an den Strand. Wenn man so will ist das Video die perfekte Zusammenfassung für das Surfer-Boy-Image, dass die Australier zu Beginn ihrer Karriere innehatten. Dass man sich dazu entschied es nicht nur bei den Performance-Szene am Wasser zu belassen, sondern die Band auf ihre Surfbretter inklusive Instrumente zu schicken, macht das Ganze nur noch besser.
House of Protection – Pulling Teeth
In gewisser Weise ein Stretch, aber wir zählen Motorsport mal mit in diese Kategorie, vor allem aber um sicherzustellen, dass ihr dieses Video nicht verpasst. Die Geschichte hinter dem Dreh zu „Pulling Teeth“ von House Of Protection ist eine eigene ganz verrückte und wird im Intro zusammengefasst, aber das Ergebnis dürfte alle Mühen belohnt haben. Wer hier keinen Adrenalinstoß bekommt, der fühlt gar nichts.
Kid Kapichi – Let’s Get To Work
Es gibt zahlreiche Songs und Videos zum Thema Fußball, doch nur die wenigsten sind so herrlich selbstironisch wie das zu „Let’s Get To Work“ von Kid Kapichi. In klassisch britischer Manier nehmen sich Kid Kapichi selbst und auch die Fußball-Kultur aufs Korn, liefern dabei aber eine unmissverständliche und motivierende Message: Ohne Fleiß kein Preis!
SOFT PLAY – Mirror Muscles
Manchmal braucht es ja auch optische Vorbilder (je nachdem, welches Schönheitsideal ihr da so verfolgt), um etwas in Wallung zu kommen. Einen sicherlich nicht ganz ernst gemeinten Vorschlag geben SOFT PLAY in ihrem, wie immer, wilden Musikvideo zu „Mirror Muscles“ für all jene, die mehr zur Fraktion „Pumpen“ gehören.
Electric Callboy – PUMP IT
Und wenn wir gerade beim Thema „Pumpen“ und Fitness sind, da passt doch eigentlich nur ein Song und Video wie die Faust aufs Auge: „Pump It“ von Electric Callboy. In bester „Call On Me“-Manier wird hier der Körper in hautenge Outfits gezwängt und zum Schwitzen gebracht. Der Song findet sich sicherlich aber eh längst in eurer Fitness-Playlist, oder?
Sum 41 – In Too Deep
Mit „In Too Deep“ von Sum 41 liefern wir euch nicht nur einen Vorgriff auf den Sommer, sondern auch einen absoluten Pop Punk-Klassiker mit legendärem Musikvideo und hohem Nostalgie-Faktor. Hier gibt es die typische College-Pool-Party mal anders, denn die Kanadier laden zum Turmspringen-Turnier – mit dem besseren Ende für die Underdogs. Wer das Video nicht kennt, sollte dies unbedingt nachholen!
Deftones – Romantic Dreams
Zum Abschluss gibt es cineastische Bilder bei Nacht zu den epischen Klängen von „Romantic Dreams“ der Deftones. Im Video begleiten wir den hawaiianischen Skater Jason Park bei einer ausgiebigen Session durch Downtown Los Angeles. Was das Musikvideo, produziert von Brett Novak, so gut macht, ist die Tatsache, dass es eigentlich als klassischer Skatefilm angelegt ist. Dass man die Originalsounds drinbehalten und den Song drübergelegt hat, gibt dem Ganzen diesen hypnotisierenden Vibe.
Bild: YouTube / „Sum 41 – In Too Deep (Official Music Video)“
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