Feuerschwanz sind raus beim ESC 2025: So reagiert das Netz

ESC-Fans, die es mit Gitarrenmusik halten, hatten Grund genug sich zu freuen: Mit der Nu Metal-Band From Fall To Spring und dem Folk-Metal aus dem Hause Feuerschwanz hatten es zunächst zwei Vertreter in die engere Auswahl für den Eurovision Song Contest 2025 geschafft. Dieser findet Mitte Mai in Basel in der Schweiz statt und seit Samstagabend wissen wir auch, dass für Deutschland keine der beiden genannten Bands antreten wird. Mit dem Duo Abor & Tynna aus Österreich und ihrem Song „Baller“ wird dagegen deutschsprachigen Electro-Pop nach Basel geschickt.

ESC 2025: Feuerschwanz scheitern am Jury-Entscheid im Finale

From Fall To Spring scheiterten schon in der vorherigen Runde, doch Feuerschwanz schafften es ins Finale der Sendung „Chefsache ESC 2025 – Wer singt für Deutschland?“ von Stefan Raab. Dieser entschied gemeinsam mit einer Jury bestehend aus Yvonne Catterfeld, ESC-Siegerin Conchita Wurst und Nico Santos wer im Finale die erste von zwei Runden überstehen sollte. Hier war dann leider auch schon Schluss für Feuerschwanz, die ihren Song „Knightclub“ ins Rennen schicken wollten. Am Ende setzten sich Abor & Tynna gegen die anderen Teilnehmenden The Great Leslie, LEONORA, Moss Kena und LYZA durch. Übrigens: Elton, der in den ersten drei Shows zu den Hauptjuroren gehörte und selber Rock- und Fan-Metal ist, hätte an der Show aufgrund eine privaten Termins nicht teilnehmen können.

Die Reaktionen auf das Feuerschwanz-Aus im ESc-Vorentscheid 2025

Während es innerhalb der Show, natürlich, viel Zuspruch für den Siegersong gab, so erntete die Entscheidung gegen Feuerschwanz im Netz viel Kritik. Immerhin entschied das Publikum erst in der zweiten Runde, wer sich durchsetzen würde. Wir haben ein paar Reaktionen für euch gesammelt:

Feuerschwanz: Neues Album „Knightclub“ erscheint im Juli 2025

Wer nicht genug von Feuerschwanz bekommen kann oder eben erst neu auf den Geschmack gekommen ist, kann sich freuen: Am 25. Juli 2025 erscheint das neue Album „Knightclub“ via Napalm Records. Mit dabei sind einige Features von Doro Pesch, Lord Of The Lost und mehr. Hier gibt’s alle Infos zur Platte.

Foto: Stefan Heilemann / Offizielles Pressebild