Exodus trennen sich von Sänger Steve „Zetro“ Souza; Rob Dukes ist wieder Teil der Band

Wenn man so lange als Band unterwegs ist wie Exodus, dann sind Wechsel im Line-Up keine Seltenheit. Wenn ein solcher Wechsel auf der Position des Sängers erfolgt, dann sorgt das aber regelmäßig für Aufsehen. Und so wird es nun auch im Fanlager von Exodus sicher wieder jede Menge Diskussionen geben. Denn die Thrash Metal-Veteranen aus der Bay Area haben sich nach über zehn Jahren von Sänger Steve „Zetro“ Souza getrennt. Sein Nachfolger ist gleichzeitig sein Vorgänger: Rob Dukes kehrt nach seinem Abschied 2014 zu Exodus zurück.

Rob Dukes kehrt zu Exodus zurück; Steve „Zetro“ Souza ist raus

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Für Steve Souza endet damit bereits seine dritte „Amtszeit“ bei der Band, die vor 44 Jahren im kalifornischen Richmond gegründet wurde. Schon zwischen 1987 und 1992 sowie zwischen 2001 und 2005 war er für die Band aktiv. 2014 kam es dann zum dritten Engagement.

Der Grund seinerzeit: Es gab zwischen Rob Dukes und der Band Meinungsverschiedenheiten über den Klang des Albums „Blood In, Blood Out“, welches dann im Oktober 2014 veröffentlicht wurde. Der Streit scheint nun aber vergessen.

So schlägt die Band mit Rob Dukes jetzt ein neues Kapitel der langen Bandgeschichte auf. Das letzte Studioalbum „Persona Non Grata“ ist inzwischen über drei Jahre alt. Gut möglich, dass mit Rob Dukes nun verstärkt an einem Nachfolger gearbeitet wird.

„Ankündigung!

EXODUS haben sich von Steve „Zetro“ Souza getrennt. Wir danken Steve für seine Jahre als Frontmann der Band und all die großartige Musik, die wir in dieser Zeit gemacht haben. Wir wünschen ihm nur das Beste für die Zukunft und viel Erfolg bei allem, was er tut.

Und bitte helft uns, Rob Dukes wieder bei EXODUS zu begrüßen! Wir freuen uns riesig, dass Rob wieder mit uns auf der Bühne steht und er freut sich darauf, alles zu zerstören, wie nur er es kann.

Das nächste Kapitel beginnt, die neue Platte läuft wie geplant und die Prügel werden weitergehen.

Wir sehen uns bald wieder,

EXODUS“

Foto: Tayva Martinez / Offizielles Pressebild