Chaver zerstören mit ihrer Live Studio-Session nicht nur euer Wohnzimmer

Freunde, wir sind aktuell alle hart gebeutelt, sind wir doch seit Monaten auf Livemusik-Entzug. Während es der eine oder andere Künstler zumindest unter „Corona-Regeln“ und einem entsprechenden Hygienekonzept wieder auf die Bühnen geschafft hat, gibt es vor allem für Bands wie Chaver hierzulande aktuell kaum Möglichkeit, ihre Musik einem „echten“ Publikum zu präsentieren.

Ein Dilemma, welches uns voraussichtlich noch lange verfolgen wird!

Umso wichtiger, dass Chaver aus Leipzig diesem Zustand nicht tatenlos zusehen und uns heute ihre Live Session aus dem Injustice Records Studio servieren.

Seht jetzt die Live Studio-Session von Chaver

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Doch damit nicht genug: Denn es gibt nicht nur das neueste Material von Chaver zu sehen, welches die Herzen von Fans kleiner Clubshows mit Sicherheit höher schlagen wird, sondern sogar exklusives Merch und das ganze Set auf einem limitierten Tape.

Wer zuschlagen möchte sollte sich das Ganze im Detail hier anschauen.

Doch was erwartert euch eigentlich bei Chaver? Am Ende ist es ein wahrlich gelungener Mix aus Hardcore Punk, Crust und Metal. Diese Kombi hat die Band bereits auf diverse Bühnen in Europa katapultiert und so können die Leipziger auf weit mehr als 100 Shows zurückblicken.

Chaver bestehen übrigens bereits seit dem Jahr 2016 und können seitdem auf mehrere Releases zurückblicken. Zu diesen gehören neben der im April dieses Jahres erschienenen Platte „A Cellar Door“ auch das Album „Transeference“ aus 2019 oder die SWAMP EP aus 2017 mit ihren Vorgängern „Stroke“ (ebenfalls 2017) und der Carver – Battra // Split 7″.
Ihr seht schon, ihr habt ab jetzt in einiges reinzuhören!

Wann es für Chaver wieder in echt auf die Bühnen geht, weiß wohl nur der Corona-Gott, bis dahin bekommt ihr aber alle wichtigen Informationen zur Band über diesen Verweis!

Allen, die am Wochenende noch nichts vor haben, legen wir übrigens wärmstens den zweiten Livestream von Story Of The Year ans Herz. Vielleicht kriegt ihr euer Verlangen nach Livemusik zumindest so etwas gestillt.

Foto: Christoph Breuer / Offizielles Pressebild