Balance Breach hauen uns ihren neuen Brecher „Come Undone“ um die Ohren

Das finnische Metalcore-Gespann Balance Breach meldet sich mit einer neuen Single zurück. „Coming Undone“ heißt das neue Stück und bringt ordentlich Power mit. Bei der Single handelt es sich nämlich um den „härtesten und aggressivsten Song“, den die Kombo bisher komponierte. Neugierig?

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„Come Undone“ folgt auf „Maniacs“, „Million Miles Away“ und „Antidote“ auf welcher Philip Strand von Normandie gastierte. Da die letzten Veröffentlichungen verhältnismäßig melodisch klangen, war für Balance Breach klar nun eine andere Richtung einzuschlagen. Die Band erklärt:

„Die zweite Single des Albums, ‚Million Miles Away‘, war vielleicht der bisher leichteste Balance Breach, sogar mit Pop-Rock-Einflüssen. Danach mussten wir natürlich ins andere Extrem gehen und versuchen, den härtesten und aggressivsten Song der bisherigen Karriere der Band zu komponieren, und so wurde ‚Come Undone‘ geboren. Besonders freut es mich, dass wir uns als Band einmal mehr die Erlaubnis gegeben haben, beim Komponieren alle Grenzen und mentalen Barrieren zu sprengen.“

Dem Statement zufolge handelt es sich bei den aktuellen Veröffentlichungen um Single-Auskopplungen eines neuen Albums. Details, ob es sich dabei tatsächlich um einen ganzen Langspieler handelt oder um eine EP sind allerdings nicht bekannt. Das aktuelle Studioalbum der Finnen „ABYZMAL“ erschien 2023 und löste ihre Debüt-Scheibe „Dead End Diaries“(2020) ab.

Hört hier die neue Single „Coming Undone“ von Balance Breach

Der neue Schmankerl handelt von „dem geistigen und körperlichen Zusammenbruch“ der „unter dem ständigen Druck und den Anforderungen der Gesellschaft“ entsteht. Sänger Aleksi Paasonen im Detail:

„Ein Mensch opfert sein Wohlbefinden und gerät in eine Abwärtsspirale, während er gesetzte Ziele verfolgt. In diesen Zeiten, in denen wir manchmal den eigenen Blick auf das verlieren, was letztlich wirklich wichtig ist, glaube ich, dass sich viele in gewisser Weise mit der Botschaft des Liedes identifizieren können.“

Und wie das Ganze klingt, erfahrt ihr mit Klick auf den folgenden Player:

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Foto: Vin Valentino / Offizielles Pressebild