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Bad Omens wollen mit ihrer neuen Musik mehr „Raum für Spaß“ lassen
Laut Frontmann Noah Sebastian.
VON
Laura-Marie Reiners
AM 10/02/2025
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Mit „The Death Of Peace Of Mind“ (2022) sind Bad Omens weltberühmt geworden und tourten in den vergangenen Jahren mit einer perfekt durchgeplanten und getakteten Bühnenshow um den Globus. Doch Frontmann Noah Sebastian möchte in Zukunft mehr Raum für Spontanität und Experimentierfreude lassen – sowohl auf der Bühne als auch beim Schreiben neuer Musik, wie er in einem aktuellen Interview verrät.
Noah Sebastian (Bad Omens) will alles etwas lockerer angehen
Durch das viele Touren habe der Sänger nicht nur viel über seine Stimme gelernt, sondern auch, dass er ein ziemlicher Perfektionist ist. „Das ist natürlich die umfangreichste Tournee, die wir jemals in einem Albumzyklus gemacht haben. Ich lerne viel über meine Stimme beim Touren und darüber, was ich tun kann und was nicht, und wie man damit umgeht, wenn es um so etwas Feines wie den Körper geht“, so der Musiker im Gespräch mit The Break Down with Nath & Johnny.
„Bei der neuen Musik denke ich definitiv, dass es einen Teil gibt, bei dem ich versuche, Raum für Spaß zu lassen, damit es nicht so starr ist. Ich betrachte unsere Show fast wie einen Film. Sie läuft auf einer Schiene, wie eine Fahrspur, könnte man sagen. Sie ist bis ins kleinste Detail geprobt. Alles ist automatisiert, mit dem Licht und dem Inhalt und so weiter. Es ist so, als würde man versuchen, jeden Abend denselben Film nachzuspielen – und das wird auch langweilig und anstrengend.“
Hier könnt ihr euch das gesamte Interview anschauen:
Bad Omens beendeten Ende Januar ihre Australien-Tour und haben für Mai und Juli einige Festivalauftritte in den USA geplant. Abgesehen davon scheint es vorerst ruhiger um die Band zu werden – zumindest, was Live-Auftritte angeht. Wann mit neuer Musik zu rechnen ist, bleibt noch offen. Zuletzt veröffentlichte die Band das Remix-Album „Concrete Jungle [The OST]“ (2024), während „The Death Of Peace Of Mind“ bereits drei Jahre zurückliegt.
Foto: Bryan Kirks / Offizielles Pressebild
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