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Annisokay liefern die gut gefüllte Special Edition zum Album „Aurora“ nach
Frisch, frischer - Aurora!
VON
Cassandra Hillgruber
AM 04/02/2022
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- Minuten
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Die Jungs von Annisokay haben sich vordergründig jenes felsenfeste Mantra auf die Fahne geschrieben: „Einen Release-Stillstand eingehen? –Nicht mit uns!“ Schließlich war 2021 DAS Erfolgsjahr für die Core-Truppe aus Halle an der Saale. Mit ihrem fünften Longplayer „Aurora“ landeten die Musiker auf Platz 18 und erreichten damit ihren bislang erfolgreichsten Einstieg in die deutschen Albumcharts.
Ein gutes Jahr später legt das Quartett noch eine Schippe drauf und veröffentlicht seine Special Edition – LP zur selbigen Platte. Eine Zugabe, die ihr euch definitiv nicht entgehen lassen solltet!
Hier geht es zum Album-Ableger, der „Aurora Special Edition“ von Annisokay
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Was uns auf dem Präsentierteller bzw. -platte erwartet, gleicht einem reichhaltigen Buffet an musikalischen Leckerbissen. Neben den bereits erschienenen Remastered-Tracks „Good Stories“ und „Coma Blue“ können sich Freunde der vier Tonkünstler auf das vollständig aufgenommene Live-Set von „Aurora“ mitsamt ergänzter Vocals des Neu-Shouters Rudi Schwarzer gefasst machen.
Anlässlich des Album-Releases haben Annisokay außerdem den soweit unveröffentlichten Japan-Track „Parallel Universe“ für uns herausgeputzt, welcher heute ebenfalls große Prämiere feiert!
Apropos „herausputzen“ und „feiern“: Schon bald haben wir einen weiteren Anlass dazu, denn die fette Live-Sause zum Albumrelease von „Aurora“ steht noch aus. Aufgrund der aktuellen Lage mussten mittlerweile alle Termine, inklusive der Shows in Jena und Cham, auf den Mai 2022 verschoben werden. Alle weiteren Informationen zu den neuen Terminen findet ihr ansonsten hier.
Mit ihrem Debütwerk „The Lucid Dreamer“ fiel 2014 der Karriere-Startschuss der Band. Seither veröffentlichten Annisokay die Nachfolger-Alben „Enigmatic Smile“ (2015), „Devil May Care“ (2016) und „Arms“ (2018). Auf der aktuellen Platte „Aurora“ ist Shouter Rudi Schwarzer erstmalig als Ablöse von Dave Grunewald zu hören.
Foto: Felix Fröhlich / Offizielles Pressebild
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