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Alien Weaponry kündigen ihr neues Album „Te Rā“ an; erste Single online
Vorfreude pur!
VON
Phuong Ly Dao
AM 16/01/2025
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- Minuten
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Gut Ding will Weile haben. Diese Weile hat für Fans von Alien Weaponry zum Glück nun ein Ende. Denn das neuseeländische Trio stellt endlich ihr lang ersehntes drittes Studioalbum in Aussicht – inklusive vielversprechendem Vorgeschmack versteht sich.
Alien Weaponry: Das neue Album „Te Rā“ kommt im März
Dabei wird die Platte den Titel „Te Rā“ tragen und uns am 28. März 2025 via Napalm Records erreichen. Leadsänger und Gitarrist Lewis Raharuhi de Jong selbst führt dazu aus:
„Dieses Mal haben wir uns wirklich gesteigert, weil uns von Anfang an klar war, dass dieses Album nochmal einen Schritt weiter gehen muss. Wir sind viele Songs durchgegangen und haben immer wieder große Songteile verworfen und so lange daran gearbeitet, bis sie absolut perfekt waren. Da wir musikalisch auf ein neues Niveau gekommen sind, war es mir wichtig auch bei den Lyrics nochmal einen drauf zu setzen und mich selbst herauszufordern. Ich habe mich in schwierige emotionale und mentale Zustände versetzt. Es gibt eine Menge existenzielles Grauen, das sich durch das Album zieht, und ich habe versucht, die richtigen Worte zu finden, um das Unbeschreibliche zu beschreiben.“
Der anstehende Longplayer, der damit in die Fußstapfen des 2021er Exemplars „Tangaroa“ tritt, kommt mit insgesamt elf Titeln daher. Die gesamte Tracklist, die unter anderem ein Feature mit Lamb Of God-Sänger Randy Blythe anteasert, liest sich im Detail wie folgt:
1. Crown
2. Mau Moko
3. 1000 Friends
4. Hanging by a Thread
5. Tama-nui-te-rā
6. Myself to Blame
7. Taniwha (feat. Randy Blythe)
8. Blackened Sky
9. Te Riri o Tāwhirimātea
10. Ponaturi
11. Te Kore
Schaut hier das Musikvideo zur ersten Auskopplung „Mau Moko“
Neben der Albumankündigung gab es obendrein natürlich einen musikalischen Appetizer dazu. „Mau Moko“ thematisiert dabei, eingebettet in feinstem Groove Metal und untermalt durch einen eindrucksvollen Visualizer, eine Māori-Tradition und ihre Geschichte.
„Die Māori haben eine reiche Geschichte von Markierungstraditionen, die während der Kolonialisierung fast verloren gegangen wären. Diese Traditionen erleben derzeit eine dringend benötigte kulturelle Wiederbelebung, und das hat mich inspiriert. Ich wollte, dass der Text die Menschen daran erinnert, dass Moko ein Teil von uns ist und immer sein wird. Mit dem Video zum Song wollten wir die dunklere Seite der Geschichte des Moko zeigen und wie der Handel mit Köpfen beinahe zum Aussterben der Tradition beitrug. Wir haben dafür gekämpft und kämpfen auch heute noch für seine Wiederbelebung!“,
so Bassist Tūranga Porowini Morgan-Edmonds über den Track. Die drei Jungs gehören alle dem indigenen Volk der Māori an und verwenden in ihren Texten neben Englisch dessen Sprache te reo Māori.
Foto: Frances Carter / Offizielles Pressebild
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