„Screaming ist einfach. Singen ist schwer.“

Ihr kennt die Diskussionen bestimmt: Wenn Metal- und Hardcore-Fans auf Leute treffen, die damit gar nichts anfangen können, dann geht es meistens um das Thema Gesang.

Auf der einen Seite die Leute, die behaupten, dass der gutturale Gesang viel schwieriger als normaler Gesang sei. Auf der anderen Seite diejenigen, die genau das Gegenteil behaupten.

Matt Heafy, Frontmann der Band TRIVIUM, hat dazu nun eine ganz klare Position bezogen: „Screaming is easy. Singing is hard.“

Den Kommentar machte Heafy während er versuchte den Stilwandel in der aktuellen TRIVIUM-Single „Silence In The Snow“ zu erklären.

Hier ein weiteres Statement aus der ganzen Diskussion:

„Hey pals!
I’m so stoked this is out! For those of you wondering – this song was written for ‚Shogun‘, and is basically almost the same as it was, so ‚Shogun‘ fans rejoice; didn’t like‘ Shogun‘? You may not dig this.
But know that since I was 12 I wanted to be a great singer, I screamed because I couldn’t sing. I am proud and excited to finally be able to do what I love the way I love.
Don’t love it? Our old stuff still exists. Love it? Awesome. I love both sides of you all regardless.
I hope you all are great.
You all rule.“

 

Was denkt ihr? Hat Heafy Recht oder ist Screamen in Wahrheit doch so schwierig wie oft behauptet?

Die Single „Silence In The Snow“, welche die ganze Diskussion ausgelöst hat, findet ihr übrigens hier: